Sleepless / Non ho sonno

Siebzehn Jahre, nachdem eine Serie grausamer Morde an jungen Frauen aufgeklärt wurde, beginnt das Morden von neuem. Der Täter von einst, der als “Killer-Zwerg“ in die Kriminalgeschichte einging, wurde nach seiner Entlarvung tot aufgefunden. Geht nun ein Nachahmungstäter um? Der pensionierte Kommissar Moretti begibt sich erneut auf die Suche nach dem perversen Monstrum. Ein Alptraum aus Blut und Tod beginnt… (Tiberius Film)

Dario Argentos Ansehen innerhalb der italienischen Filmindustrie bekam in den 90er Jahren einen gehörigen Knacks. Mehrere seiner Produktionen floppten an den Kinokassen, darunter seine eigens in den USA gedrehten Filme Due occhi diabolici (Two Evil Eyes, 1990) und Trauma (Aura, 1993) sowie der von ihm produzierte Michele Soavi Film La setta (The Sect, 1991). Seine Rückkehr nach Italien mit La sindrome di Stendhal (Das Stendhal Syndrom, 1996) gestaltete sich erfolgreich genug, um ihm das größte Budget seiner Karriere zu bescheren, womit eine bizarre Version von Das Phantom der Oper (Il fantasma dell’opera, 1998) auf die Beine gestellt werden konnte, doch Kritiker sowie Publikum waren mit dem Endergebnis mehr als nur unzufrieden. Sleepless scheint also hauptsächlich zu dem Zweck gemacht worden zu sein, um den Regisseur in der Gunst des Publikums wieder steigen zu lassen. Argento teilte Alan Jones mit: „Ich weiß, dass die Leute meine jüngsten Werke nicht mochten, doch das ist ihr Problem. Es ist wichtig, neue Dinge zu entdecken und neue Wege zu gehen.“ [Jones, Alan, Dario Argento: The Man, The Myths & The Magic (Godalming: FAB Press, 2012), Seite 283] Gegen diesen Punkt lässt sich sicherlich schlecht argumentieren, allerdings gibt es in Sleepless auch nur sehr wenig „Neues“ zu entdecken. Der Film präsentiert sich wie ein Saft und Kraft loses Greatest-Hits-Paket, wobei sich der Regisseur selbstbewusst auf dieselben Grundlagen wie bei seinen früheren Triumphen verlässt.

Sleepless ist zu Argentos weniger interessanten Filmen zu zählen. Ein Großteil seines Problems rührt wohl von seiner Selbstbeweihräucherung her. Argento begann in Phenomena (1985) mit Selbstzitaten zu experimentieren und ging in Trauma damit noch einen Schritt weiter, doch in Sleepless ist dieser Aspekt vollkommen außer Kontrolle geraten. Dabei stellt sich das Gefühl ein, als würde ein Regisseur seine früheren Erfolge wiederholen, um damit sein Publikum zurückgewinnen zu können. Argentos Taktik erwies sich bis zu einem gewissen Grad als erfolgreich, da der Film an den Kinokassen einiges einspielte und oft als eines seiner besseren Spätwerke angesehen wird, wobei der Film ein solches Lob jedoch nicht rechtfertigt. Es würde viel zu lange dauern, all die visuellen und thematischen Bezüge zu seinen früheren Filmen aufzuzählen, aber einige der Anspielungen auf Tenebrae (Tenebre – Der kalte Hauch des Todes, 1982, insbesondere ein sogenannter crane-shot, der absolut keinen Zweck erfüllt und es nicht einmal versteht durch reine technische Virtuosität zu beeindrucken) und Profondo rosso (Rosso – Farbe des Todes, 1975, vor allem die Verwendung eines Dummys) kommen besonders forciert rüber und fühlen sich hohl an. Selbstverständlich ist nichts dagegen einzuwenden, sich auf frühere Werke zu beziehen, doch hilft es dabei üblicherweise, wenn auch einige neue, frische Elemente entwickelt werden. Sleepless gelingt dieses „Kunststück“ nicht, weswegen der Streifen somit als eines der uninspiriertesten Werke im Oeuvre des Regisseurs gilt.

Argentos Filme waren nie besonders für ihr Festhalten an Logik bekannt, doch Sleepless treibt das Ganze so ziemlich auf die Spitze. Trotz der Behauptung des Regisseurs, das Drehbuch sei „eines der besten, das ich je geschrieben habe“ [Jones, Alan, Dario Argento: The Man, The Myths & The Magic (Godalming: FAB Press, 2012), Seite 284] gibt es einfach zu viele Momente, die ein ungläubiges Stöhnen hervorrufen. Der so wichtige akustische Hinweis, der Giacomo seit seiner Kindheit verfolgt, macht absolut keinen Sinn. Soll das Publikum denn allen Ernstes glauben, der Mörder habe einen Inhalator benutzen müssen, während er Giacomos Mutter umgebracht hat? Der Einsatz einer Puppe, um die Opfer zu überrumpeln, wirkt ähnlich gekünstelt, während Morettis Genie als Ermittler zunichte gemacht wird, indem er erst Jahre später bestimmte Schlussfolgerungen treffen kann, zu denen er sicherlich auch schon hätte kommen können, als der Fall 1983 noch aktuell war. Das kratzt zwar nur an der Oberfläche, soll aber Aufschluss darüber geben, wie sorglos und willkürlich der Film wirklich geplottet worden ist. Carlo Lucarelli wird gutgeschrieben „zusätzliches Material“ bereitgestellt zu haben, das sich hauptsächlich auf den technischen Jargon der Polizei zu beschränken scheint – doch sogar dieser Aspekt wird unangebracht in die Erzählung hineingeschustert.

Allein die Tatsache, dass der Inspektor seinem Vorgesetzten den Begriff des DNA-Beweises erklären muss, erfüllt einen nicht gerade mit Vertrauen in die Kompetenz des italienischen Polizeisystems. Es ist davon auszugehen, dass sich Argento Sorgen machte, einiges von diesem Material könnte über den Horizont des Publikums hinausgehen, also beging er die Kardinalssünde, sich Zeit zu nehmen, um es zu erklären. Dennoch trägt Lucarellis Einfluss auf das Drehbuch dazu bei, Sleepless zu einem Übergangswerk werden zu lassen. Es fördert immer noch den Begriff des Amateurdetektivs, wobei die Betonung auf Polizeibürokratie und -methodik bereits darauf hindeutet, dass eine Veränderung in der Luft liegt. Die meisten gialli würden von diesem Zeitpunkt an den klassischen Aufbau des unschuldigen Protagonisten (der seine oder ihre eigenen Ermittlungen führt) verschmähen und sich stattdessen auf die Zusammenarbeit mit der Polizei konzentrieren, um weiteres Blutvergießen verhindern zu können. Insofern kann der Film als eine Art Abkehr vom sogenannten „klassischen Giallo“ verstanden werden. Argentos Regieführung ist als ungewöhnlich nachlässig sowie einfallslos zu bezeichnen. Er gönnt sich zwar hier und da ein wenig kreative Kameraarbeit, ein Großteil des Streifens wird jedoch mit dem Flair eines Fernsehfilms aufgeführt.

Ronnie Taylors Beleuchtung präsentiert sich flach und hässlich, was sich angesichts des üppigen Aussehens, das er Opera (Terror in der Oper, 1987) und Das Phantom der Oper verliehen hat, als besonders überraschend erweist. Sergio Stivalettis Gore-Effekte reichen von effektiv bis lächerlich, während Anna Napolis schludriger Schnitt dem Material zusätzlich keinen Gefallen erweist. Argentos Neigung, zu lange auf Effektaufnahmen zu verweilen, richtet hier besonderen Schaden an. Die verschiedenen Morde sind aufgrund ihrer Brutalität als bemerkenswert zu beschreiben, wobei zu langes Verweilen auf Stivalettis lausigen prothetischen Effekten allerdings nur dazu führt, ihre Wirksamkeit zu untergraben. Das große Prunkstück des Films besteht aus einem langwierigen dolly shot (auf Fußhöhe), der dem Mörder folgt, während er einem seiner Opfer nachstellt, wobei die Sequenz darin gipfelt, dass der enthauptete Kopf des Opfers zu Boden fällt. Diese Szene wurde von einigen Rezensenten begeistert aufgenommen, da sie die erfinderischen visuellen Gimmicks Argentos früherer Werke widerspiegelt, doch verglichen mit der Aufnahme aus Sicht der Krähe in Opera oder den fetischistischen extremen Nahaufnahmen der Erinnerungsstücke des Mörders in Profondo rosso oder dem oben erwähnten crane-shot aus Tenebrae, wirkt sie wie eine enorm leere Geste. Was soll an der Aufnahme eines Teppichs schon so besonders sein!?

All dies ist weit entfernt vom kunstvoll ausgeführten Mord und Totschlag aus Profondo rosso oder Opera und lässt Argentos Glauben an das Projekt in Frage stellen. Auf der positiven Seite war es dem Regisseur gelungen, Goblin dazu zu bringen lange genug wieder vereint zu bleiben, um den Film mit einem tollem Soundtrack zu komplementieren. Goblins pulsierende, aufwühlende Musik hilft dabei, die oft uninspirierte Bildsprache auszugleichen. Die Besetzung ist ebenso als unausgeglichen zu bezeichnen, um es gelinde auszudrücken. Glücklicherweise versteht es der erfahrene Schauspieler Max von Sydow als Moretti brillant aufzuspielen. Berichten zufolge hatte Argento die Rolle für einen von drei Schauspielern vorgesehen (Sir Richard Attenborough und Rod Steiger sollen die anderen beiden gewesen sein), hoffte allerdings, dass von Sydow (der Star aus so vielen Filmen, die eines seiner Idole Ingmar Bergman inszeniert hatte) die Rolle annehmen würde. Zu Argentos Glück arbeitete der Schauspieler gerade an keinem anderen Projekt, weswegen er das Angebot akzeptierte. Von Sydows warmherzige sowie glaubwürdige Darbietung stellt schon eine Klasse für sich dar. Er verleiht der Rolle einen verschmitzten Humor, während Argento einige seiner Vorschläge enthusiastisch annahm. Im Drehbuch redete der Charakter oft mit sich selbst, weswegen von Sydow vorschlug, einen Papagei als Haustier zu halten, mit dem er stattdessen sprechen könnte.

Seine Interaktionen mit Marcello dem Vogel sind als lustig zu bezeichnen, während sie gleichzeitig auch auf die Einsamkeit und Isolation des Charakters hinweisen. Moretti stellt einen zugegebenermaßen interessanten Charakter dar. Er scheint auf gewisse Art und Weise Ray Millands Figur aus La ragazza dal pigiama giallo (Blutiger Zahltag, 1977) nachempfunden zu sein, obwohl der Regisseur dies nie offen zugegeben hat. Von Sydow steht ganz in der Tradition brillanter Rationalisten wie Sherlock Holmes und Hercule Poirot. Als altmodischer, kühler sowie sachlicher Polizist, der seinem Instinkt folgt und moderne Polizeimethoden eher ablehnt, hilft er dabei die Erzählung zu verankern und ihr etwas zu geben, was ihr ansonsten fehlen würde, nämlich ein Herz. Er stellt seinen Charakter so gut und liebenswert dar, sodass es ihm gelingt von den erzählerischen Problemen des Films und einigen der lahmen Dialoge abzulenken, die ihm aufgedrückt wurden (ein Opfer wird mit einem Füller erstochen und er sinniert: „Blaues Blut? Tinte!“ was wiederum kaum dazu dient sein Deduktionsvermögen zu stärken). Leider repräsentiert sein Schauspiel eher die Ausnahme als die Regel.

1929 in Schweden geboren, interessierte sich von Sydow schon während seiner Schulzeit für die Schauspielerei. Er gab 1949 sein Filmdebüt und wurde mit seiner Rolle als müder Ritter, der sich mit der noch müderen Figur des Todes in Ingmar Bergmans Meisterwerk Det sjunde inseglet (Das siebente Siegel, 1957) auf eine Partie Schach einlässt, zum Star. Er und Bergman setzen ihre Zusammenarbeit mit Filmen wie Smultronstället (Wilde Erdbeeren, ebenfalls 1957), Ansiktet (Das Gesicht, 1958), Jungfrukällan (Die Jungfrauenquelle, 1960), Såsom i en spegel (Wie in einem Spiegel, 1961), Vargtimmen (Die Stunde des Wolfs, 1968) und noch weiteren, fort. Der mehrsprachige Schauspieler profitierte von diesem Arthouse-Erfolg, indem er die Chance bekam in einigen großen internationalen Produktionen aufzutreten. Er spielte Jesus in George Stevens’ The Greatest Story Ever Told (Die größte Geschichte aller Zeiten, 1965), einen Missionar in George Roy Hills Hawaii (1966) und einen Neonazi in Michael Andersons The Quiller Memorandum (Das Quiller Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel, 1966). Er wurde sogar für die Titelrolle des ersten James-Bond-Films, Doctor No (James Bond 007 jagt Dr. No, 1962), in Betracht gezogen, doch die Rolle ging schließlich an Joseph Wiseman. Später spielte er den ultimativen Bond-Bösewicht Ernst Stavro Blofeld im „inoffiziellen“ Bond-Film Never Say Never Again (James Bond 007 – Sag niemals nie, 1983), in dem Sean Connery nach langer Abwesenheit in die Rolle des James Bond zurückkehrte.

Neben seinen Rollen für Bergman spielte er den gebrechlichen Pater Merrin in William Friedkins Blockbuster Der Exorzist (1973). Er wiederholte den Part (wenn auch nur kurz) in John Boormans unterschätzter Fortsetzung Exorcist II: The Heretic (Exorzist II – Der Ketzer, 1977) und spielte seine Lieblingsrolle in Billie Augusts Pelle erobreren (Pelle – Der Eroberer, 1987), für die er für seinen ersten Oscar nominiert wurde. Andere bemerkenswerte Auftritte verzeichnete er in Mike Hodges‘ Flash Gordon (1980, in dem er als Ming der Gnadenlose wunderbar aufspielt), der Kultkomödie The Adventures of Bob & Doug McKenzie: Strange Brew (Zwei Superflaschen räumen auf, 1983), Woody Allens Hannah and Her Sisters (Hannah und ihre Schwestern, 1986), Fraser Hestons Needful Things (Needful Things – In einer kleinen Stadt, 1993, mit einer brillanten Darstellung des Teufels, was ihn somit zu einem der wenigen Filmschauspieler macht, die sowohl Jesus Christus als auch Satan gespielt haben), Julian Schnabels Le scaphandre et le papillon (Schmetterling und Taucherglocke, 2007) und Martin Scorseses Shutter Island (2010). Wenn der Rest der Besetzung doch nur seinen Standards entsprechen würde.

Stefano Dionisi liefert als Giacomo einen flachen, lustlosen Auftritt ab. Die Figur hat zwar Potenzial für Dramatik zu bieten, doch Dionisis apathische, eintönige Darbietung raubt ihr jegliches Potenzial. Sobald von Sydow auf dem Bildschirm auftaucht, verschwindet er buchstäblich in der Szenerie. Wenn er dann gegen Ende des Films im Mittelpunkt steht, hat der Film dementsprechend darunter zu leiden. Dionisi wurde 1966 in Rom geboren und trat ab Mitte der 80er Jahre im italienischen Fernsehen auf, bevor er 1990 auf der großen Leinwand debütierte. Seine Rolle als Kastratensänger in Gérard Corbiaus Farinelli (Farinelli, der Kastrat, 1994) wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und auch in Pupi Avatis elegantem Horrorfilm L’arcano incantatore (Arcane Enchanter, 1996) lieferte er eine gute Leistung ab, was seine kraftlose Vorstellung hier umso überraschender erscheinen lässt. Chiara Caselli, die sich so langweilig präsentiert, sodass sie keinerlei Eindruck (gut, schlecht oder gleichgültig) hinterlässt, spielt seine Freundin. Einiges davon ist auf den Charakter zurückzuführen, der leicht hätte über Bord geworfen werden können, wobei Casellis langweilige Bildschirmpräsenz der Sache auch nicht gerade weiterhilft. Sie wurde 1967 in Bologna geboren und begann ihre Karriere Ende der 80er Jahre. Einen ihrer bekannteren Auftritte hatte sie in Gus Van Sants My Own Private Idaho (1991), doch sie trat auch in Michelangelo Antonioni und Wim Wenders‘ Al di là delle nuvole (Jenseits der Wolken, 1995) sowie Liliana Cavanis Ripley’s Game (2002) auf.

Roberto Zibetti spielt Giacomos Jugendfreund Lorenzo und liefert dabei eine wirklich unbeschreibliche Leistung ab. Seine skurrilen Gesichtsausdrücke und sein Zeilenablesen gehen einem schon früh auf die Nerven, während es im Verlauf des Films nur noch schlimmer wird. Seine Schlussszenen sind so dermaßen übertrieben gespielt, sodass sie eine unfreiwillige Parodie aus dem Film werden lassen. Zibetti wurde 1971 in New Jersey geboren und trat ab Anfang der 90er Jahre in Filmen auf. Er spielte in Bernardo Bertoluccis Stealing Beauty (Gefühl und Verführung, 1996) und trat später in der Miniserie 6 passi nel giallo (2012) auf. Genreveteranen wie Gabriele Lavia (Profondo Rosso) und Rossella Falk (La tarantola dal ventre nero / Der schwarze Leib der Tarantel, 1971) sind ebenfalls anwesend, haben aber nur wenig zu tun. Argentos Tochter Asia schrieb den Kinderreim, der im Film eine so wichtige Rolle spielt. Die Sequenz, in der Moretti das angenehm morbide Liedchen laut vorliest, ist mit Pop-up-Animationen illustriert worden und stellt eine der wenigen spielerischen Akzente dar, die hier wirklich funktionieren. Ansonsten macht der Humor, der hier vor allem von einem ungepflegten Penner namens Leone (eine Anspielung auf Argentos Mentor Sergio Leone) generiert wird, Lust auf den vergleichsweise raffinierten Humor, den man in L’uccello dalle piume di cristallo (Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe, 1970) oder 4 mosche di velluto grigio (Vier Fliegen auf grauem Samt, 1971) finden kann. Argentos nächster giallo sollte Il cartaio (The Card Player, 2004) werden.

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  • Alterseinstufung: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Regisseur: Dario Argento
  • Medienformat: Dolby, PAL
  • Laufzeit: 1 Stunde und 54 Minuten
  • Darsteller: Max von Sydow, Stefano Dionisi, Chiara Caselli, Gabriele Lavia, Max von Sydow
  • Untertitel: Deutsch
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
  • Studio: Tiberius Film
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Leider ist das Mediabook von X-Rated nicht mehr im regulären Handel erhältlich, da sich der tenebrarum Text von Martin Beine mal wieder als enorm lesenswert erweist !!!

Bluntwolf

Bluntwolf ist ein Filmliebhaber aus der goldenen Mitte Deutschlands. Sein Spezialgebiet ist das italienische Kino der 60er bis 80er Jahre, insbesondere Italowestern, Giallo und Polizio. Er ist der Chefredakteur von Nischenkino und gehört dem Redaktionsteam der Spaghetti-Western Database an.

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