Yeti – Der Schneemensch kommt / Yeti – Il gigante del 20° secolo / Yeti: Giant of the 20th Century

Der Industrielle Morgan Hannicut hat in Grönland eine Außenstelle zur Erforschung der dortigen Bodenschätze errichtet. Eines Tages sieht sein Enkel Herb in der Arktis eine gigantische Gestalt aus der Tiefe des Meeres aufsteigen, gefangen in einem riesigen Eisblock. Zu Forschungszwecken wird dieser schreckenerregende Eismensch mit Hubschraubern nach Montreal transportiert. Wissenschaftlern gelingt es, das riesige Wesen – halb Mensch, halb Bestie – wieder zum Leben zu erwecken. Dieses Ereignis wird zu einer einmaligen Sensation. Verängstigt durch die ihm unbekannte Welt, verschafft sich der Eismensch mit seiner urwüchsigen Kraft die Freiheit. Nichts kann ihn aufhalten. Droht eine Katastrophe? (Wicked Vision Distribution GmbH)

Bei Italiens Version von King Kong stellt man sich eher die Frage Warum?, als eine Antwort auf das in den USA produzierte Dino De Laurentiis Remake aus dem Jahr 1976 zu finden. Im Grunde handelt es sich bei Yeti – Der Schneemensch kommt um einen riesigen Menschen in einem Eskimomantel, der wieder zum Leben erwacht, nachdem er von Wissenschaftlern und einem wohlhabenden Geschäftsmann aus dem Winterschlaf aufgetaut wurde. Zusätzlich zu der erwarteten „Die Schöne und das Biest“-Geschichte gibt es auch noch einen stummen Jungen und seinen Collie Indio zu ertragen. Das Ganze zwängt sich in ein Drehbuch, das einem seine antikapitalistische Botschaft förmlich direkt um die Ohren haut und diese mit einer Prise Heiterkeit würzt, um die Aufmerksamkeit des Publikums aufrechtzuerhalten, wenn einen die alternierende Trägheit des Streifens nicht bereits hat weg dösen lassen. Hier gibt’s zwar wenig Spektakel aber dafür sehr viel Spaß: Der Yeti ist eben ein Gigant des sogenannten „Schlocks“ aus dem 20. Jahrhundert.

Ein eine Millionen Jahre alter „abscheulicher“ Schneemensch wird in einem Eisblock in Neufundland entdeckt. Der Industrielle Morgan Hunnicut (Edoardo Faieta als Eddie Faye gelistet) will die Kreatur ausnutzen, um seine Geschäftsvorhaben vorantreiben zu können, während ein Konkurrent anderes im Sinn hat. In der Zwischenzeit entkommt das Wesen und verliebt sich in Jane (Antonella Interlenghi), Hunnicuts Enkelin. Gianfranco Parolini (aka Frank Kramer), dürfte den meisten Lesern als Regisseur der beliebten Sabata-Trilogie (1969–1971) bekannt sein, neben der er eben auch diesen schwerfälligen Monsterfilm zu verantworten hat, der sich zu sehr seiner anti-kapitalistischen Botschaft und dem kitschigen Herzschmerz verschreibt, anstatt sein Potenzial für üppiges Monster-Chaos auszuspielen. Die konsumorientierte Aussage ist so dick aufgetragen worden, so dass sie jegliche, eventuell beabsichtigte Ernsthaftigkeit schlichtweg zunichtemacht. Mario Di Nardos, Marcello Coscias sowie Gianfranco Parolinis orientierungsloses Drehbuch kommt ebenso verwirrt rüber, wie der Yeti, als er gerade in einer ihm fremden Umgebung aufwacht. Außerdem erweist es sich als überwiegend leblos und taut genauso langsam auf, wie der Schneemensch. Mit wenig Action und Stadtzerstörungsszenarien sind es die häufig auftretenden und „charmanten“ Seltsamkeiten, die den Film am Laufen halten.

Zu Beginn des Jahrzehnts hatten bereits die Planet der Affen – Filme eine Vielzahl von Merchandising-Artikeln hervorgebracht, die nach der Veröffentlichung von Krieg der Sterne im Jahr 1977 einen noch größeren Aufschwung erlebten. Das Skript lässt die Menschen nach verschiedenen Yeti-Produkten wie T-Shirts, Lebensmitteln und sogar Benzin lechzen. Die Gesellschaft hat sich bereits völlig in den haarigen Riesen verliebt, bevor sie ihn jemals zu Gesicht bekommen hat. Das ist auch die einzige Gelegenheit, zu der man einen Blick auf das für den Film gebaute Modell in Originalgröße erhaschen kann, das als Werbung in Geschäften zu sehen ist. Abgesehen davon, dass hier etwas Glas zerbrochen, ein paar Wände zum Einstürzen gebracht und ein Gebäude hinuntergeklettert (!?) wird, fällt die Stadtzerstörung des Yeti ziemlich gering aus. Sollte man also einen Amoklauf im Stile King Kongs erwarten, wird man wohl enttäuscht werden. Allerdings macht der Streifen das mehr als wett, indem es sein begrenztes Spektakel gegen ungezügelten Schlock eintauscht.

Eines der besten Beispiele dafür ist, als die Kreatur Jane zum ersten Mal auf seiner riesigen Hand trägt. Während sie ihre Umgebung aus großer Höhe betrachtet, berührt sie versehentlich eine Brustwarze des Yeti mit ihren Fingern, was diese sofort steif werden lässt, wobei man auch eine gewisse Erregung im Gesicht des „Monsters“ bemerken kann, die darauf hindeutet, dass sich zusätzlich noch etwas anderes verhärtet haben könnte (schließlich ist es eine Millionen Jahre her). Das Drehbuch ist nicht in der Lage eine spezielle Verbindung zwischen der Schönen und dem Biest herzustellen, so dass das Spezialeffektteam dazu gezwungen ist lediglich Luft in eine falsche Brustwarze zu pumpen. In einer anderen Szene benutzt der Yeti die Gräten eines riesigen Fisches, den er vorher verspeist hat, um Janes Haare zu kämmen. Doch anstatt die Fischknochen vorher irgendwie zu säubern, bürstet er einfach so liebevoll durch ihre Haare und verunreinigt diese dabei möglicherweise mit Millionen Jahre alten Bakterien. Diese Sequenz soll wohl King Kongs italienische Variante von der Szene repräsentieren, in der Jessica Lange von dem Riesenaffen – inklusive sexuellem Subtext – gewaschen sowie geföhnt wird. In Parolinis Film gestaltet sich das Ganze jedoch so unfreiwillig komisch, sodass man schon ziemlich ins Schaudern kommt.

Was den titelgebenden laufenden Teppich betrifft, so hatte Mimmo Crao gerade den Heiligen Thaddäus in der mit Stars besetzten Fernseh-Miniserie Jesus von Nazareth (1977) gespielt, bevor er in Yeti – Der Schneemensch kommt seinem vorletzten Auftritt hatte. Die Filmemacher wollten offenbar ein ausdrucksstarkes Gesicht für ihren Bigfoot und ließen deshalb Craos Antlitz ziemlich sichtbar, mit einigen zusätzlichen Haaren bzw. Fell und einer riesigen Löwenmähne bestückt. Crao liefert in seiner Rolle zwar recht gute Arbeit ab, aber dennoch ist es letztendlich unvermeidlich erkennen zu müssen, dass das fertige Produkt alles andere als von extrem guter Qualität ist. Eigentlich sollte sich der Film hauptsächlich um den Yeti drehen, doch es wird sich nur sehr wenig mit ihm beschäftigt, wobei es den Filmemachern nicht im Geringsten gelingt ein packendes Monsterepos zu erschaffen, in dem es auch nur irgendeinen dramatischen Konflikt zwischen dem Yeti und dem Mädchen zu erleben gibt. Das Drehbuch weicht unerklärlicherweise vom üblichen tragischen Aspekt solcher Monsterfilme ab, während auch kein Versuch unternommen wird den Yeti wie ein bedauernswertes Wesen erscheinen zu lassen. Stattdessen irrt er genauso ziellos umher, wie der Film.

Diese Produktion von Stefano Films (Wolfranco Coccia und Nicolo Pomilia) wurde größtenteils in den römischen Cinecitta Studios gedreht, wobei die Außenaufnahmen in Toronto entstanden sind, um dem Film ein internationales Flair zu verleihen und gleichzeitig seinen italienischen Ursprung zu verschleiern. Der Film ist stark abhängig von Ermanno Biamontes Bluescreen-Arbeit, die nicht nur den Yeti in die kanadischen Drehortaufnahmen überblenden, sondern auch einige der Hauptdarsteller. Ähnlich wie beim Gerichtsstreit zwischen De Laurentiis, RKO und Universal um die Remake-Rechte an King Kong (1933), war auch der italienische Yeti in eine ähnliche Kontroverse verwickelt. Nach der Veröffentlichung von King Kong in 1976 wurde bekannt gegeben, dass Dino De Laurentiis als nächstes einen weiteren Riesenmonsterfilm drehen würde, der im Himalaya unter dem Titel „Yeti“ gedreht werden sollte. David Z. Goodman (Co-Autor von Straw Dogs / Wer Gewalt sät, 1971) schrieb das Drehbuch basierend auf einer Geschichte des italienischen Schriftstellers und Filmemachers Giorgio Moser.

Angeblich hatte Moser einige Monate vor Parolinis Yeti mit dem Regisseur über den bald zu drehenden Dino-Film gesprochen und behauptete später er habe ihm die Idee gestohlen. Da Yeti – Der Schneemensch kommt letztendlich von Stefano Films produziert wurde, musste der De Laurentiis-Schneemensch aufgegeben werden und man ging zu anderen Killertierfilmen über: Der weiße Büffel und Orca, der Killerwal (beide 1977). Dinos King Kong hatte seine Premiere in Italien an Weihnachten 1976 und wurde zu einem großen Erfolg, den die Produzenten sowie Regisseur Parolini in jeglicher Hinsicht selbstverständlich auch erlangen wollten – einschließlich der Premiere des Films an Weihnachten des folgenden Jahres. Mit dem Wunsch in Carlo Rambaldis Fußstapfen treten zu können – allerdings mit sehr viel weniger zur Verfügung stehendem Geld – fertigten die Modellbauer einen über 6 Meter großen Yeti an, der Mimmo Crao nicht im Geringsten ähnelte und eher wie ein riesiger Troll aussieht, von dem man zumeist nur die Füße sowie Beine zu sehen bekommt. Das Originalmodell sieht man nur in der oben genannten Werbung. Für die obligatorischen Szenen, in denen das verliebte Biest den Gegenstand seiner Zuneigung auf seiner Pranke herumträgt, kommt eine mechanische Hand zum Einsatz, die im Gegensatz zu Dinos King Kong jedoch kaum genutzt wird.

Auch mit den Schauspielern kennt das Drehbuch keine Gnade. Einer der Charaktere ist zum Beispiel der „kleine“ stumme Junge Herbie, den das Skript so aufbaut, sodass letztendlich irgendetwas passieren muss, wodurch das Kind seine Stimme wiedererlangt. Um den Niedlichkeitsfaktor noch zusätzlich zu steigern, hat Herbie einen Collie namens Indio an seine Seite gestellt bekommen, wobei der Hund gegen Ende (selbstverständlich) vermutlich getötet wird. Doch in den letzten paar Minuten ist er dann doch noch am Leben und der Junge sowie der Hund laufen in Zeitlupe aufeinander zu … und … das Kind bleibt stumm! Wie bitte!? Damals erst 16 Jahre alt (sie heiratete mit 15) und als Phoenix Grant aufgeführt, bedeutete Yeti – Der Schneemensch kommt Antonella Interlenghis Debütfilm. Ein paar Jahre später sollte sie dann als einer der Zombies in Lucio Fulcis Paura nella città dei morti viventi (Ein Zombie hing am Glockenseil, 1980) auftreten.

Aldo Canti (als Al Canti gelistet), ein akrobatisch veranlagter Schauspieler, der häufig von Parolini eingesetzt wurde (und Fans von Sandalenfilmen sowie Italo-Western bekannt sein dürfte), wird im Abspann als „The Killer“ aufgeführt. Sofern er keine zusätzlichen Szenen gehabt hat, die eventuell herausgeschnitten wurden, ist er nur in einer zu sehen; hat keinen Text und wenn man kurz blinzelt, verpasst man ihn. Tony Kendall repräsentiert das bekannteste Gesicht der Besetzung. Nachdem er bereits in praktisch allen Genres des europäischen Kinos als guter Kerl sowie als Bösewicht unterwegs gewesen war, spielt er in Yeti – Der Schneemensch kommt letzteren, wobei es das Drehbuch auch hier versäumt etwas richtig spannendes mit ihm anzufangen. Seine bekanntesten Rollen in Horrorfilmen dürfte er in Mario Bavas La frusta e il corpo (Der Dämon und die Jungfrau, 1963) sowie Amando De Ossorios El ataque de los muertos sin ojos (Die Rückkehr der reitenden Leichen) und Las garras de Lorelei (The Loreley’s Grasp – Die Bestie im Mädchen-Pensionat, beide 1973) gespielt haben.

Das Beste an dem vorliegenden Film ist neben ein paar vereinzelt guten Szenen Sante Maria Romitellis Musik, die das enthält, was dem Film fehlt, nämlich Erhabenheit und Tragik. Das Gleiche gilt allerdings nicht für den grausamen Song Yeti der erfundenen Band The Yetians, der über einige der dämlichsten Textzeilen aller Zeiten verfügt und sich nur dadurch auszeichnet, der einzige Disco-Rock-Titelsong in einem Bigfoot-Film zu sein. Ähnlich wie seine Inspirationsquelle hatte auch Yeti – Der Schneemensch kommt für viel Aufsehen gesorgt, doch im Gegensatz zu King Kong kam er beim Publikum nicht besonders gut an. Sollte man einen wirklich wilden, actiongeladenen King-Kong-Klon mit kühner sowie schockierender Camp-Qualität sehen wollen, dann schaue man sich das Shaw Brothers-Epos Der Koloß von Konga (1977) an. Hätte man bei Yeti – Der Schneemensch kommt das Titelgeschöpf mit einem höheren Action-Quotienten zum Einsatz gebracht, dann hätte Parolinis unbeholfen unterhaltsamer und leider „nur“ mittelmäßiger Schneemensch-Film einen viel größeren Fußabdruck in der Geschichte der Fantasy-Monster-Streifen hinterlassen können.

Wicked-Vision veröffentlicht Yeti – Der Schneemensch kommt als Nummer 53 ihrer Collector’s Edition im Mediabook (Blu-ray und DVD) mit drei verschiedenen Cover-Motiven, die jeweils auf 333 Stück limitiert sind sowie in einer Scanavo-Box, als europäische HD-Premiere. Das Bild [1,66:1 (1080p) / 1,66:1 (anamorph)] bewegt sich auf recht hohem Niveau, da gibt’s keine Beschwerden anzumelden. Beim Ton (Deutsch + Englisch DTS-HD Master Audio 2.0 / Dolby Digital 2.0) verhält es sich genauso. Zudem können für den Film und für die Extras deutsche oder englische Untertitel zugeschaltet werden. Insgesamt handelt es sich bei Yeti – Der Schneemensch kommt wieder einmal um eine äußerst gelungene Mediabook-Edition mit äußerst ordentlichem Bonusmaterial im riesigen Umfang, die bei Liebhabern und Freunden solchen „Schlocks“ enorm gut ankommen sollte.

Extras und Besonderheiten:

Wicked-Shop-Exklusiv Release:

• hochwertiges, kratzfestes Mediabook in Hochglanz
• Limitiert auf 333 Stück
• mit einem 24-seitigem Booklet von David Renske
• Postkarten-Set mit 5 exklusiven Artcards
• Bierdeckel-Set
• A3-Poster (gerollt)

Das Mediabook enthält:

Blu-ray mit:

• Internationale Langfassung (101 Min.)
• EXKLUSIV: rekonstruierte deutsche Kinofassung (81 Min.)
• EXKLUSIV: Deutsche Kino-Synchro für beide Schnittfassungen
• EXKLUSIV: Deutsche VHS-Synchro für beide Schnittfassungen
• Englische Synchronfassung für die internationale Langfassung
• EXKLUSIV: Deutscher Audiokommentar mit Thorsten Anders, Sven Görgens und Kay Pinno —> enorm informativ sowie unterhaltsam.
• EXKLUSIV: Optional deutsche und englische Untertitel für Hauptfilm und Bonusmaterial.
• Featurette: In Gedenken an Tony Kendall (Deutsch mit opt. Uts)
• EXKLUSIV: Featurette: „How Yeti ripped off more than they could chew“ mit David Mancori
• EXKLUSIV: Featurette: „Through the eyes of a child“ mit Pierluigi Stella
• EXKLUSIV: Featurette: „It ended as we all know“ mit Aldo Marchiori
• EXKLUSIV: Die italienische Kinofassung entlaust (10 Min. an Szenen, die in der der Int. Fassung fehlten)
• EXKLUSIV: Die italienische Kinofassung im Vergleich (über 10 Min an Alternative Einstellungen und Effektunterschiede)
• EXKLUSIV: Wicked Wohnzimmer: „Der Yeti – Backstage“ – Seltene Aufnahmen von den Dreharbeiten
• EXKLUSIV: Deutsche Super 8-Fassung
• Deutscher Kinotrailer
• Bildergalerie
• Hidden Feature

DVD mit:

• Internationale Langfassung (101 Min.)
• EXKLUSIV: Deutsche Kino-Synchro für beide Schnittfassungen
• EXKLUSIV: Deutsche VHS-Synchro für beide Schnittfassungen
• Englische Synchronfassung für die internationale Langfassung
• EXKLUSIV: Deutscher Audiokommentar mit Thorsten Anders, Sven Görgens und Kay Pinno
• EXKLUSIV: Optional deutsche und englische Untertitel für Hauptfilm und Bonusmaterial.
• Featurette: In Gedenken an Tony Kendall (Deutsch mit opt. Uts)
• Deutscher Kinotrailer
• Bildergalerie

Beim Wicked – Shop bestellen

Titel: Yeti – Der Schneemensch kommt
Originaltitel: Yeti – Il gigante del 20° secolo
Land / Jahr: Italien 1977
Regie: Gianfranco Parolini
Darsteller: Antonella Interlenghi, Mimmo Craig, Jim Sullivan, Tony Kendall, Edoardo Faieta, John Stacy u.a.
Freigabe: 12
Ländercode: A,B,C / 0
Laufzeit: 101 Minuten (Langfassung) / 81 Minuten (Deutsche Kinofassung) /
Bildformat: 1,66:1 (1080p) / 1,66:1 (anamorph)
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS-HD Master Audio 2.0 / Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch, Englisch
Untertitel Extras: Deutsch, Englisch
Verpackung: Mediabook
Discs: 2
Format: Blu-ray & DVD
Disc-Typ: BD-50 / DVD-9
Studio: Wicked Vision Distribution GmbH / Neue Donaufilm

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Das Bildmaterial stammt nicht von dieser Edition !!!

Diese Edition wurde uns freundlicherweise von Wicked Vision Distribution GmbH zur Verfügung gestellt.

Bluntwolf

Bluntwolf ist ein Filmliebhaber aus der goldenen Mitte Deutschlands. Sein Spezialgebiet ist das italienische Kino der 60er bis 80er Jahre, insbesondere Italowestern, Giallo und Polizio. Er ist der Chefredakteur von Nischenkino und gehört dem Redaktionsteam der Spaghetti-Western Database an.

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